MetaCheck POWER®
Der neue DNA-Test für den Muskelaufbau!
Training individuell auf Dich zugeschnitten!
Der von Wissenschaftlern entwickelte MetaCheck Power® unterstützt Trainierende dabei, ihr Muskelaufbautraining effizienter und effektiver gestalten und durchführen zu können. Mit den Ergebnissen kann das Training auf Grundlage der individuellen genetischen Veranlagung deutlich optimiert werden. Er ergänzt den etablierten Test MetaCheck fitness®, der für gesunde typgerechte Ernährung und nachhaltiges Abnehmen entwickelt wurde.
Wir bieten eine genetische Analyse auf DNA-Basis nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft an.
Mit der genetischen Analyse auf DNA-Basis erfährst Du, zum besseren Muskelaufbau, mehr über …
… Deinen individuellen Bedarf an Omega-3 und Antioxidantien
Wir teilen Dir mit, ob Du zur besseren Regeneration und Erholung Omega-3 und / oder Antioxidantien zuführen solltest.
… Die Optimierung Deiner Erholungsphasen (Trainingstage / Woche)
Der MetaCheck Power® untersucht solche Gene, die eine Rolle bei Entzündungsreaktionen spielen und kann Dir somit eine exakte Empfehlung für die Optimierung Deiner Regeneration und Erholungsphasen nach einer harten Trainingseinheit geben.
… Deinen Koffein Metabolismus und Möglichkeiten der Performance-Steigerung
Koffein hat für den Menschen einen leistungsfördernden Effekt beim Sport. Wir sagen Dir, wie Du im Vergleich zum Durchschnitt Koffein metabolisierst.
…Deine Muskelfasertyp- zusammensetzung (rote / weiße Muskelfasern)
Basis für Deine Trainingsplanung zum Muskelaufbau ist die Zusammensetzung Deiner Muskelfasern. Hier unterscheidet man grundsätzlich zwei Typen von Muskelfasern: rote und weiße Muskelfasern. Wir ermitteln welcher Typ Du bist. Auf dieser Basis kann ein auf Dich passender Trainingsplan zum Muskelaufbau gestaltet werden.
… Deinen mTor anabolischen Signalweg
Eine gut funktionierende Proteinbiosynthese ist ein essenzieller Faktor für ein erfolgreiches Muskelwachstum. Die Regulierung der Proteinbiosynthese als Folge eines trainingsbedingten Wachstumsreizes ist ein sehr komplexer Vorgang. Hierbei spielt der sog. mTOR-Signalweg eine entscheidende Schlüsselrolle. Wir sagen Dir, wie ausgeprägt Dein mTor-Signalweg ist.
Der neue DNA-Test, um einfacher und schneller Muskulatur aufzubauen!
Wissenschaftliche Grundlage des MetaCheck POWER®
Der Erfolg beim Sport, sei es beim Krafttraining und Muskelaufbau oder im Ausdauersport, ist von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich und maßgeblich von Faktoren wie der Ernährung, Hormone und insbesondere der genetischen Veranlagung abhängig. Die weltbesten Langstreckenläufer stammen beispielsweise aus Ostafrika, wohingegen die besten Sprinter ihre Wurzeln im Westen Afrikas haben. Hinzu kommt, dass jeder Mensch auch unterschiedlich auf bestimmte Trainingsmethoden bzw. -reize reagiert.
In einer dazu wegeweisenden Studie haben Monica Hubal und weitere Wissenschaftler 585 Probanden (342 Frauen und 243 Männer) demselben, 12-wöchigen Trainingsprogramm unterzogen und die Veränderungen der Muskelgröße und -stärke untersucht. Obwohl alle Personen ein identisches Trainingsprogramm absolviert haben, fiel das Ergebnis sehr unterschiedlich aus. Einige Personen wiesen gar keine Veränderungen auf während andere wiederum einen enormen Anstieg der Muskelgröße und -stärke zeigten. Der Anstieg der Muskelgröße variierte dabei zwischen 2 % und 59 %. Die Steigerung der Muskelstärke, ermittelt durch das one-repetition maximum (1RM), lag zwischen 0 % und 250 %. Anders ausgedrückt konnten also einige Personen ihre Muskelstärke überhaupt nicht verbessern, wohingegen andere ihre Stärke fast verdoppelten. Diese Studie verdeutlichte damals schon, dass Menschen aufgrund ihrer eigenen genetischen Veranlagung unterschiedlich auf Trainingsreize reagieren.
Weiterhin demonstrieren Familien- und Zwillingsstudien ganz klar, dass die Genetik einen signifikanten Einfluss auf die sportliche Leistung und Beteiligung hat, selbst wenn Umwelteinflüsse mitberücksichtigt werden. So liegt die Erblichkeit der Muskelstärke und -masse zwischen 31 % und 78 % und für die Erblichkeit der verschiedenen Muskelfaser-Typen geht man von 50 % aus. Die Frage ist also nicht, ob die eigene sportliche Leistung von den Genen abhängt, sondern wie man das Wissen über die eigene genetische Veranlagung nutzen kann, um das Training effektiv zu gestalten.
Häufig gestellte Fragen zum MetaCheck Power®
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